8. Februar 2013

Der kleine Japaner


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Inhaltsangabe


Die Tücken des japanischen Alltags sind für Ausländer unzählig. Diese Erfahrung musste auch Martin Niessen machen, als er nach der Erdbebenkatastrophe des 11. März 2011 als Korrespondent des ZDF nach Japan kam. Selten politisch korrekt, oft ironisch, manchmal sarkastisch, aber nie ohne Sympathie für die Menschen beschreibt er, was ihm dort im Lauf von insgesamt vierzehn Monaten widerfährt. Dem Buch zugrunde liegt ein wöchentlicher Blog, in dem der Autor während seines Aufenthalts aus seinem Alltag in dem vor allem durch die atomare Katastrophe von Fukushima verunsicherten Land erzählte.


Mein Fazit

In dem Buch "Der kleine Japaner" erzählt uns Martin Niessen über seine Erfahrungen als Auslandskorrespondent nach der Dreifach-Katastrophe 2011 in Japan. Mit sehr viel Humor beschreibt er dort alltägliche Begebenheiten aus dem Land der aufegehenden Sonne. Egal ob Mode, Essen oder blaue Plastikelefanten als Baustellenabsperrungen, er zeigt mit Humor und auch ein wenig Sarkasmus die Kuriositäten diese schönen Landes. Man bekommt einen schönen Einblick in die Lebensweise. Aber auch vor den Problemen diese Landes macht Martin Niessen nicht halt. Er zeigt uns eine ungeschönte Seite dieses tollen Landes aber nicht ohne eine gesunde Portion Sarkasmus.
Und doch lernt man zwischen vielen Lachern jede Menge, sowohl über das Land als auch über die Menschen und die Kultur.
Mir persöhnlich hat das Buch sehr gut gefallen und ich hoffe das wir noch viele Geschichten von Martin Niessen in der Zukunft werden lesen können.

Super Buch, nur zu empfehlen

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