19. Februar 2013

Das Land der sterbenden Wolken

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Kurzbeschreibung


Ein alter Krieger.
Ein junger Magier.
Ein Land, in dem alles möglich ist.
Auf den ersten Blick haben sie nichts miteinander gemein – doch die Männer sind beide nicht bereit, sich ihrem Schicksal zu ergeben: Nairod, der junge Magier, akzeptiert nicht, dass keine mächtigen Zauberkräfte in ihm schlummern, und macht sich auf die gefahrvolle Suche nach dem Geheimnis der Unsterblichkeit. Raigar, ein alter Söldner, hat sein Leben lang in der Armee des Kaisers gedient – und wird von diesem nun, da Frieden herrscht, für vogelfrei erklärt. Seine Flucht führt ihn und eine wilde Horde anderer Verfolgter in das Land der sterbenden Wolken. Doch dort sind die Schrecken ohne Namen und ohne Zahl …

„Thomas Lisowsky hat eine starke Stimme, die schon bald nicht mehr aus der Phantastik wegzudenken sein wird.“ Christoph Hardebusch

Fazit

In dieser Geschichte nimmt uns Thomas Lisowsky mit auf eine tolle Reise durch ein Land voll von Magie und fantastischen Wesen.

Auf der einen Seite begleiten wir Nairod der mit seiner Fähigkeit als Bannmagier überhaupt nicht zufrieden ist und nach größerem strebt. Doch diese streben birgt gefahren von denen Nairod nichts ahnt. Begleitet wird er von Lenia die versucht ihm den rechten Weg zu weisen.
Wird es ihr gelingen?

Auf der anderen Seite begleiten wir den Söldner Raigar, des Kampfes müde und als vogelfrei erklärt versucht er arbeit zu finden. Der Kaiser jedoch hat andere Pläne und lässt seine ehemaligen Söldner jagen um sie zu töten. So ist Raigar gezwungen sich einer Gruppe von anderen verfolgten Söldnern anzuschliessen wenn er seinen Kopf behalten will
Wird es ihm gelingen seinen Kopf zu behalten und Frieden zu finden?

Das Land der sterbenden Wolken ist eine tolle Fantasygeschichte mit vielen unerwarteten Wendungen die den Leser in ihren Bann zieht und erst am ende wieder entlässt.

Super Buch, nur zu empfehlen

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